April – wer’s glaubt

Es war aus und vorbei Es war aus und vorbei als wir die Hoffnung begruben ahnten wir nicht das Samenkorn jetzt geht es uns auf wächst ins Leben voraus wer’s glaubt grünt ewig Autorin: Cornelia Grzywa Quelle: Unbekannt

März – Fünf Freiheiten

Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird. Die Freiheit das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird. Die Freiheit zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht … -> Weiterlesen …

Januar – Spielen

Die Äbtissin eines Klosters spielte gerne mit einem zahmen Rebhuhn. Eines Tages kam ein Jäger vorbei, sah sie im Gras sitzen und wunderte sich. Er fragte sie: „Ehrwürdige, warum spielen Sie? Ist das nicht Zeitverschwendung?“ Die Äbtissin richtete sich auf, schaute ihn verwundert an, deutete auf seinen Bogen und gab … -> Weiterlesen …

Gib Frieden, Herr, gib Frieden

Gib Frieden, Herr, gib Frieden, die Welt nimmt schlimmen Lauf. Recht wird durch Macht entschieden, wer lügt, liegt obenauf. Das Unrecht geht im Schwange, wer stark ist, der gewinnt. Wir rufen: Herr, wie lange? Hilf uns, die friedlos sind. Gib Frieden, Herr, wir bitten! Die Erde wartet sehr. Es wird … -> Weiterlesen …

Barmherzigkeit buchstabieren

„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Lukas 6,36 Was heisst Barrmherzigkeit? Barmherzigkeit buchstabiert! Immer auf Augenhöhe Nie von oben herab Stets auf Neue hinein buchstabiert in den Alltag: Beistehen – wo andere gehen Aufrichten – mitten im Druck Respekt zollen – jedem Menschen Mut machen – statt lähmen … -> Weiterlesen …

Morgenpsalme

„Bleiben Sie zu Hause.“ So war es in den vergangenen Wochen oft zu hören und zu lesen. Das hat manches in uns ausgelöst! Mir kamen da neben vielem anderem auch immer wieder wertvolle Erinnerungen an die grossen Exerzitien in den Sinn. Bei den Exerzitien, die auf Ignatius von Loyola zurückgehen, … -> Weiterlesen …

Gute-Nacht-Gebet (K. Barth)

Jetzt schlof i frehlig y, es isch hitte luschtig gsi. Der lieb Gott het recht a mi denkt, und het mir hit vyl Fraide gschenkt. Autor Eberhard Busch über den Theologen Karl Barth, der bis zuletzt dieses Lied aus seiner Basler Kindheit sang.