April – wer’s glaubt
Es war aus und vorbei Es war aus und vorbei als wir die Hoffnung begruben ahnten wir nicht das Samenkorn jetzt geht es uns auf wächst ins Leben voraus wer’s glaubt grünt ewig Autorin: Cornelia Grzywa Quelle: Unbekannt
Wenn Worte ins Netz gehen…
Es war aus und vorbei Es war aus und vorbei als wir die Hoffnung begruben ahnten wir nicht das Samenkorn jetzt geht es uns auf wächst ins Leben voraus wer’s glaubt grünt ewig Autorin: Cornelia Grzywa Quelle: Unbekannt
Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird. Die Freiheit das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird. Die Freiheit zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht … -> Weiterlesen …
Ich bin das Wasser, der Regen und der Bach, der Nebel und das Meer. Ich bin die Wolke, das Eis und der Schnee. Ich bin die Spiegelung des Himmels. Ich bin die Wasserwelt unter dem Acker. Aus meiner Tiefe kommen die Brunnen. Ich säge an den Flanken der Berge und … -> Weiterlesen …
Die Äbtissin eines Klosters spielte gerne mit einem zahmen Rebhuhn. Eines Tages kam ein Jäger vorbei, sah sie im Gras sitzen und wunderte sich. Er fragte sie: „Ehrwürdige, warum spielen Sie? Ist das nicht Zeitverschwendung?“ Die Äbtissin richtete sich auf, schaute ihn verwundert an, deutete auf seinen Bogen und gab … -> Weiterlesen …