Juli – Schiff am Bahnhof
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst dafür etwas zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. Autorin/© Albert Einstein Quelle unbekannt
Wenn Worte ins Netz gehen…
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst dafür etwas zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. Autorin/© Albert Einstein Quelle unbekannt
Freiheit als Geschenk und Wagnis – gerade jetzt bei den kommenden Feierlichkeiten… Fünf Freiheiten Die Freiheit zu sehen und zu hören was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird. Die Freiheit das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, … -> Weiterlesen …
„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Lukas 6,36 Was heisst Barrmherzigkeit? Barmherzigkeit buchstabiert! Immer auf Augenhöhe Nie von oben herab Stets auf Neue hinein buchstabiert in den Alltag: Beistehen – wo andere gehen Aufrichten – mitten im Druck Respekt zollen – jedem Menschen Mut machen – statt lähmen … -> Weiterlesen …
„Bleiben Sie zu Hause.“ So war es in den vergangenen Wochen oft zu hören und zu lesen. Das hat manches in uns ausgelöst! Mir kamen da neben vielem anderem auch immer wieder wertvolle Erinnerungen an die grossen Exerzitien in den Sinn. Bei den Exerzitien, die auf Ignatius von Loyola zurückgehen, … -> Weiterlesen …
Die Hoffnung, die das Risiko scheut, ist keine Hoffnung. Hoffnung heißt: An das Abenteuer der Liebe glauben, Vertrauen zu den Menschen haben, den Sprung ins Ungewisse tun und sich ganz Gott überlassen. Autor/© Dom Hélder Câmara
the universe is under no obligation to make sense to me. Autor/© Neil deGrasse Tyson, Astrophysicist
Alles ist euer Leben. Tag und Nacht, was immer euch begegnet, ist euer Le-ben; daher sollt ihr euer Leben der Situation anpassen, die euch im Augen-blick begegnet. Verwendet eure Lebenskraft dazu, aus den Umständen, die auf euch zukommen, eine Einheit mit eurem Leben zu gestalten und die Dinge an ihren … -> Weiterlesen …
El café debe ser caliente como el infierno, negro como el diablo, puro como el ángel y dulce como el amor. Autor/© Charles Maurice de Talleyrand (1754 – 1838)
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr zugeschrieben Mehr zur Verfasserschaft und Hintergrund I Mehr zur Verfasserschaft und Hintergrund II
Wenn du schnell gehen willst, geh alleine; wenn du weit gehen willst, geh mit anderen. Autor/© Samuel Kobia, Präsident ÖRK