Extra – Pfingstwunder

Pfingstwunder Die Lauten hören – Gott in der Stille Die Stummen singen – Lieder des Jubels Die Zynischen träumen – Bilder der Hoffnung Die Zaghaften lernen – Worte des Mutes Die Menschen sprechen – die Sprache des Himmels Autorin/©: Carola Moosbach Quelle: Himmelspuren, 2001

Auferstehen

Was für schöne Kühe – mein Lieblingstier. Es scheint fast so, als würden sie das schlichte Holzkreuz bewachen. Gipfelkreuze verbinden Himmel und Erde. Jedes Gipfelkreuz erinnert daran, dass nach Karfreitag Ostern kommt. Gott sei Dank! Wieder und wieder Und wieder und wieder gekreuzigt Christus In holz und stein Kupfer und … -> Weiterlesen …

Die Ringe an Jahren

Im Winter wird im Wald oft gearbeitet. Die Jahresringe erinnern mich an ein bekanntes Gedicht. Der Vergleich mit dem wachsenden Leben bei Baum und Mensch gefällt mir.  In der ersten Strophe heisst es: Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über … -> Weiterlesen …

Im Lädeli

In einem Dorf auf Lanzarote gab es ein kleines Geschäft. Nur eine Tür, keine Werbung, wir wären fast daran vorbeigelaufen. Es war klein und doch hatte es (fast) alles, was für den Alltag nötig ist. In unserem Fall sogar drei verschiedene Sorten Kaffee! Ist es mit einem (fast) neuen Jahr … -> Weiterlesen …

E gschänkte Tag

Wenn der Himmel voller Wulche stei, git es Tage wo di nüt meh freut; de vergiss im Läbe nie, dass alli Wulche wyter zieh.. De vergiss im Läbe nie, dass alli Wulche wyter zieh….. Bringt e ruche Luft dir Froscht und Schnee, chasch dy Wäg und ou dys Ziel nid … -> Weiterlesen …

Wenn ich ganz still bin

Wenn ich ganz still bin kann ich von meinem bett aus das meer rauschen hören es genügt aber nicht ganz still zu sein ich muss auch meine gedanken vom land abziehen Es genügt nicht die gedanken vom festland abzuziehen ich muss auch das atmen dem meer anpassen weil ich beim … -> Weiterlesen …

Kirchenträume

Kirchenträume Dass da eine Heimat zu finden wäre für die mit den richtigen Fragen und unaufgebbaren Träumen die grösser sind als alle Berechnung und stärker als jedes Marktgesetz Dass da ein Ort zum Teilen wäre von Zweifeln Schmerzen und Hoffnung von neuen Gedanken und alten Wahrheiten ein Ort des Mutes … -> Weiterlesen …

Über die Geduld

Man muss den Dingen die eigene, stille, ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt, und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann; alles ist Austragen – und dann Gebären… Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass … -> Weiterlesen …

wer’s glaubt

Es war aus und vorbei Es war aus und vorbei als wir die Hoffnung begruben ahnten wir nicht das Samenkorn jetzt geht es uns auf wächst ins Leben voraus wer’s glaubt grünt ewig Autorin: Cornelia Grzywa Quelle: Unbekannt